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Potenzialanalyse

Die Potenzialanalyse ist ein psychologisches Verfahren zur Potenzialermittlung, Beurteilung und Förderung des Führungs-, Verkaufs-, Beratungs- und Dienstleistungsverhaltens sowie von Fähigkeiten, Eignungen und Neigungen.

Dabei kann das Potenzial als Summe aller latent "schlummernden" Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten eines Menschen bezeichnet werden. In diesem Zusammenhang sind auch die Termini Schlüsselqualifikationen und Kompetenzen zu nennen. Die Potenzialanalyse ist somit mehr als ein reines Beurteilungsinstrument zur internen und externen Personalauswahl. Durch die detaillierte Konstruktion eines individuellen Potenzialprofils jeder Person ist es möglich, das Verfahren zur Förderung des eigenen Potenzials oder das der Mitarbeiter / Arbeitnehmer eines Unternehmens im Bereich der Personalentwicklung einzusetzen. Darüber hinaus läßt sich die Potenzialanalyse auch uneingeschränkt zur Evaluation von Personalentwicklungsmaßnahmen oder Trainings einsetzen (Pre- und Post-Analyse). Somit ist das Einsatzspektrum im Gegensatz zu vielen anderen Verfahren besonders vielfältig. Das o.g. Verfahren ist computerunterstützt an jedem internetfähigen PC durchführbar.

Durchführung und Zielgruppe:

Das Verfahren ist selbsterklärend und unterliegt keinerlei zeitlichen Vorgaben. Für den Einsatz des computerunterstützten Verfahrens spricht die Flexibilität der Durchführung (Keine Bindung an einen bestimmten Ort oder Zeit), die vereinfachte Bearbeitung, die kurze Auswertungsdauer und nicht zuletzt die dadurch resultierende geringe finanzielle Investition.

Die Potenzialanalyse eignet sich für alle Personen, die an der Ermittlung, Beurteilung und Förderung Ihres Potenzials (Führungs-, Verkaufs-, Beratungs- und Dienstleistungsverhalten, Fähigkeiten, Eignungen und Neigungen) interessiert sind. Somit ist sie für Arbeitnehmer, Führungskräfte, Trainees, Arbeitgeber, Personalentwickler aber auch für alle Interessenten geeignet. Besondere Vorkenntnisse oder Erfahrungen sind nicht erforderlich.

Zielsetzung und Ergebnis:

Das Ziel des Verfahrens ist die detaillierte Konstruktion eines individuellen Potenzialprofils der durchführenden Person. Das Ergebnis bildet das Potenzialprofil, das sich aus insgesamt 23 einzelnen Merkmalen zusammensetzt, die Eigenschaften, Persönlichkeitsfaktoren oder Interessen der jeweiligen Person beschreiben. Die individuellen Ausprägungen der einzelnen Merkmale werden dann in das Verhältnis zu Geschlecht, Alter und Bundesdurchschnitt gesetzt und dann graphisch abgebildet. Neben der Erläuterung der einzelnen Merkmale zur besseren Interpretation bildet das individuelle Potenzialprofil das abschließende Ergebnis.

Sicherheit und Auswertungsdauer:

Das Verfahren unterliegt einem äußerst hohen Sicherheitsstandard, denn der Zugriff ist aufgrund eines sehr komplexen CGI-Paßwortverfahrens geschützt (Freigabe u. Verwaltung erfolgen nur durch L-K-M & Partner) sowie einer SSL-Verschlüsselung. Die Potenzialanalyse wird ferner beim Versand via Internet in einzelne Datenblöcke getrennt und erst am Bestimmungsort (Server bei L-K-M & Partner) wieder zusammengeführt. Dies gewährt die größtmögliche Datensicherheit.

Aufgrund des Einsatzes des Mediums Internet ist die Potenzialanalyse in punkto Auswertungsdauer revolutionär, da selbst bei großen Datenmengen, z.B. bei großen Bewerbergruppen, die Auswertung in kürzester Zeit erfolgt. Darüber hinaus erreicht sie bei den Gütekriterien und Prädiktion beruflicher Eignung sowie bei der Kosteneffizienz eine höhere Qualität als vergleichbare Inventare. Ferner liegt es momentan zwei Sprachvarianten - Deutsch und Englisch - vor und weitere Sprachvarianten auf Anfrage.

Weitere Informationen können Sie hier anfordern.